Hello ihr Lieben!
Ist schon eine Weile her,
nicht wahr? Umso mehr freue ich mich, mich zurück melden zu dürfen und euch
„einen Schwank aus meinem Leben“ zu erzählen.
In den letzten Monaten
hat sich einiges in meinem Leben verändert. Wenn ich aktuell auf das Jahr und
die Highlights darin zurück blicke bin ich stolz auf alles was ich geschafft
habe. Zeitgleich war es aber auch ein sehr anstrengendes und stressreiches
Jahr, das viel zu schnell an mir vorbeigezogen ist.
Die letzten Monate die
mir im Jahr 2019 noch bleiben, will ich dazu nutzen mir selbst 2020 mehr Zeit
zu schenken. Produktiver zu werden mit mehr Pausen - mich öfter ausruhen zu
können.
In meinen Zukünftigen
Beiträgen möchte ich euch mitnehmen, euch inspirieren und mit euch in Dialog
treten – apropos Dialog – kennt ihr schon den Kalys week Instagram Account??
Wir würden uns freuen euch dort zu treffen und eure Kommentare zu lesen
Wir würden uns freuen euch dort zu treffen und eure Kommentare zu lesen
Wenn man an Zeitmanagement denkt und daran
viel Stress zu haben, versuche ich zu reflektieren.
Dabei sind mir einige
Dinge aufgefallen:
- Manche Aufgaben dauern länger als geplant
- Generell habe ich mehr Aufgaben als früher
- Meine PRIO Listen stimmen nicht der Tatsächlichen PRIO überein
- Ich verbringe zu viel Zeit mit Zeitfressern
Sich diese Liste
einzugestehen war bei mir nicht das Problem, das Problem begann als ich etwas
daran ändern wollte.
Als „Planner Girl“, dass
ich immer schon war und immer noch bin habe ich begonnen mir die Zeitdauer zu
den Aufgaben aufzuschreiben. Beinhart mit einer Stoppuhr.
Diese Erfahrung hat mir
zwei Dinge gezeigt, die ich mir so nie eingestehen wollte. Ich war schon immer
eine Frühaufsteherin, arbeite aber abends besser und denke analytischer als am Morgen.
Meine neue PRIO Liste
werde ich euch mit der Kalendervorstellung für 2020 nochmal zeigen, nur so viel
vorweg. Die Liste besteht nicht mehr einzelnen Punkten, die ich denke heute erledigen
zu müssen, sondern beantworten alle die Frage:
„Was muss ich heute erledigen, um es
mir morgen leichter zu machen?“
„Was müsste ich heute erledigen um am Ende des Tages Produktiv gewesen zu
sein?“
Alle Punkte die diese
Fragen 100% beantworten stehen nun unter PRIO1 und werden fix in meinen Tag
geplant.
Bei Dingen, die ich jeden
Tag immer wieder vor mich hinschiebe wurde mir klar, dass ich die noch nicht
fertig durchdacht hatte. Es gab und gibt immer noch Aufgaben/Ziele, die ich am liebsten
sofort erledigt hätte – die mein Hirn aber noch nicht fertig durchdacht hat.
Das ist auch der
Schlusssatz meines Beitrages heute: Bewusst Dinge vertagen als Zeichen an einen
selbst das der Entscheidungsprozess noch nicht vollendet ist.
Ich habe für mich gelernt
das schon zwei Mails schreiben oder nicht schreiben, meinen Tag produktiv macht
oder eben auch nicht und die Erkenntnis hat mir im ersten Step schon sehr viel
weitergeholfen.
Eure Lilly
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