Samstag, 5. Oktober 2019

Softskill – Zeitmanagement

Hello ihr Lieben!



Ist schon eine Weile her, nicht wahr? Umso mehr freue ich mich, mich zurück melden zu dürfen und euch „einen Schwank aus meinem Leben“ zu erzählen.





In den letzten Monaten hat sich einiges in meinem Leben verändert. Wenn ich aktuell auf das Jahr und die Highlights darin zurück blicke bin ich stolz auf alles was ich geschafft habe. Zeitgleich war es aber auch ein sehr anstrengendes und stressreiches Jahr, das viel zu schnell an mir vorbeigezogen ist.

Die letzten Monate die mir im Jahr 2019 noch bleiben, will ich dazu nutzen mir selbst 2020 mehr Zeit zu schenken. Produktiver zu werden mit mehr Pausen - mich öfter ausruhen zu können.

In meinen Zukünftigen Beiträgen möchte ich euch mitnehmen, euch inspirieren und mit euch in Dialog treten – apropos Dialog – kennt ihr schon den Kalys week Instagram Account??
Wir würden uns freuen euch dort zu treffen und eure Kommentare zu lesen
😉

 Wenn man an Zeitmanagement denkt und daran viel Stress zu haben, versuche ich zu reflektieren.

Was ist an meinem Tagesablauf gerade so stressig für mich ?






Dabei sind mir einige Dinge aufgefallen:

  1. Manche Aufgaben dauern länger als geplant
  2. Generell habe ich mehr Aufgaben als früher
  3. Meine PRIO Listen stimmen nicht der Tatsächlichen PRIO überein
  4. Ich verbringe zu viel Zeit mit Zeitfressern

Sich diese Liste einzugestehen war bei mir nicht das Problem, das Problem begann als ich etwas daran ändern wollte.

Als „Planner Girl“, dass ich immer schon war und immer noch bin habe ich begonnen mir die Zeitdauer zu den Aufgaben aufzuschreiben. Beinhart mit einer Stoppuhr.

Diese Erfahrung hat mir zwei Dinge gezeigt, die ich mir so nie eingestehen wollte. Ich war schon immer eine Frühaufsteherin, arbeite aber abends besser und denke analytischer als am Morgen. 







Meine neue PRIO Liste werde ich euch mit der Kalendervorstellung für 2020 nochmal zeigen, nur so viel vorweg. Die Liste besteht nicht mehr einzelnen Punkten, die ich denke heute erledigen zu müssen, sondern beantworten alle die Frage:

 „Was muss ich heute erledigen, um es mir morgen leichter zu machen?“

„Was müsste ich heute erledigen um am Ende des Tages Produktiv gewesen zu sein?“

Alle Punkte die diese Fragen 100% beantworten stehen nun unter PRIO1 und werden fix in meinen Tag geplant.

Bei Dingen, die ich jeden Tag immer wieder vor mich hinschiebe wurde mir klar, dass ich die noch nicht fertig durchdacht hatte. Es gab und gibt immer noch Aufgaben/Ziele, die ich am liebsten sofort erledigt hätte – die mein Hirn aber noch nicht fertig durchdacht hat.

Das ist auch der Schlusssatz meines Beitrages heute: Bewusst Dinge vertagen als Zeichen an einen selbst das der Entscheidungsprozess noch nicht vollendet ist.

Ich habe für mich gelernt das schon zwei Mails schreiben oder nicht schreiben, meinen Tag produktiv macht oder eben auch nicht und die Erkenntnis hat mir im ersten Step schon sehr viel weitergeholfen.



Eure Lilly



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